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Pflege bei Parkinson in Wien, Niederösterreich und dem Burgenlandfür ein selbstbestimmtes Leben

Unsere 24-Stunden-Betreuungskräfte versorgen Parkinson-Patienten liebevoll und einfühlsam.

Bei Morbus Parkinson, auch als Schüttellähmung bekannt, handelt es sich um eine chronische, in Schüben verlaufende Nervenkrankheit, die in der Regel bereits in einem jungen Lebensalter diagnostiziert wird. Die Erkrankung geht mit erheblichen körperlichen Beschwerden, zum Beispiel Inkontinenz, Bewegungsstörungen sowie Magen- und Darmbeschwerden, einher. Im fortgeschrittenen Stadium, das von Schüttel- und Zitteranfällen (Tremor) geprägt ist, kommt es zur Bewegungsarmut und es wird eine intensive Pflege erforderlich. 

Unsere 24-Stunden-Betreuungskräfte bieten Ihren an Parkinson erkrankten Angehörigen eine einfühlsame Versorgung.

Pflegeleistungen bei Parkinson

Menschen, die unter Morbus Parkinson leiden, sind aufgrund einer eingeschränkten Motorik von Stürzen gefährdet. Stürze und somit Verletzungen zu verhindern, ist die wichtigste Aufgabe der häuslichen Pflege von Parkinson-Patienten. Von zentraler Bedeutung sind außerdem ein emotionaler Beistand und die Tagesstrukturierung. Durch eine aktivierende Pflege soll der Patient im Rahmen seiner Möglichkeiten mobilisiert werden und folglich selbstständiger in der Verrichtung alltäglicher Aufgaben wie dem An- und Auskleiden oder der Körperpflege werden.

Ein ständiger, offener Austausch mit dem Erkrankten und seinen Angehörigen ist für uns selbstverständlich. Wir wissen, dass Parkinson viele Unsicherheiten und auch Ängste verursacht und stehen jederzeit für Fragen zur Verfügung.

Kosten für die Pflege bei Parkinson

Je nach Höhe der Pflegestufe zahlt der Versicherungsträger Pflegegeld, das der Sicherstellung der häuslichen Pflege dient. Wie hoch der Pflegebedarf ist und welche Pflegestufe angemessen ist, stellt eine Ärztin/ein Arzt oder eine diplomierte Pflegekraft im Rahmen einer Begutachtung fest. Gehen die Kosten für die Pflege über das Pflegegeld hinaus, muss der Pflegebedürftige den restlichen Betrag zahlen. Wird zumindest die Pflegestufe 3 bewilligt, erhält die pflegebedürftige Person vom Sozialministeriumservice zusätzlich 800 Euro pro Monat für zwei durchgehend angemeldete 24-Stunden-Betreuungskräfte.

Gerne beraten wir Sie ausführlich zur 24-Stunden-Betreuung bei Parkinson. Rufen Sie uns einfach an, schreiben Sie eine E-Mail oder schicken Sie eine Nachricht über das Kontaktformular.

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